Milo Dor
Berlin, 2016
Wettbewerb
1. Preis
Der neue Baukörper nimmt sich einerseits zurück und drängt sich gleichzeitig in den Vordergrund. Durch seine gestufte Zurücknahme erzeugt er eine Schneise zwischen dem markanten Hochbunker sowie einer grünen Wiese. Diese Schlucht wird zum Vorplatz beider Stiftungsgebäude. Zum Heinrich Böll Platz. Diesen dominiert ein zentral gestelltes Wasserbecken, welches die Erschließung zu allen Seiten stärkt und Verbindungen in beide Richtungen erzeugt.